PASSION21 kommt nach Augsburg

DIE TICKETS SIND IM VORVERKAUF

Ostern ist für Christen weltweit das Fest der Hoffnung. Und Hoffnung können wir alle, gerade in Zeiten wie diesen, gut gebrauchen. Weil auch wir zuversichtlich nach vorne schauen, starten wir mit der PASSION 21-Tournee, nach der großartigen Uraufführung an Ostern 2022 im Festspielhaus in Füssen.

Unsere Stationen 2023:

KARLSRUHE, Konzerthaus (Messe): 29. März bis 2. April

AUGSBURG, Schwabenhalle (Messe): 5. bis 10. April

Also: Jeder und jede glaubt es zu wissen. Und weil man wenig weiß, wollen oder können es viele nicht glauben. PASSION 21 erzählt die unglaublichste Woche der Menschheit neu. Mit neuen künstlerischen Mitteln und aus einer ungewöhnlichen Perspektive.

Doch nicht nur das ist neu und spannend. PASSION 21 transportiert die zeitlose Geschichte fulminant, multimedial und emotional ins 21.

Jahrhundert. Mit mitreißender Musik und dem Einsatz raumübergreifender, audio-visueller Technik. Was auf der Bühne geschieht ist zum Greifen nah, das Publikum ist mitten im Geschehen, leidet und fiebert mit. Aber nicht mit Jesus. ER IST NICHT DABEI. Doch alles dreht sich nur um ihn.

EIN GROßARTIGES ENSEMBLE

Auch für die Tour 2023 konnten wir fünf beeindruckende, renommierte und top-motivierte Darstellerinnen und Darsteller gewinnen, bekannt aus Film und Fernsehen. ANNA HOFBAUER wird die Rolle der Magdalena übernehmen. PIRMIN SEDLMEIER steht als Petrus an der Seite von CHRISTOPHER BROSE als Judas auf der Bühne. MICHAEL GRIMM spielt den Hohepriester Kaiphas. Pilatus wird von STEPHAN LEWETZ dargestellt.

DAS SAGEN DIE DARSTELLER*INNEN

„Mich reizen diese religiösen Geschichten, die uns als Mensch von klein auf und als Menschheit bereits über tausende von Jahren begleiten. Diese Geschichten dürfen nicht in Vergessenheit geraten, deshalb bin ich wieder mit dabei“, sagt ANNA HOFBAUER.

Und MICHAEL GRIMM hat die Erzählweise der mehr als 2000 Jahre alten Geschichte überzeugt: „Bei der Inszenierung hat mich vor allem der Entschluss gelockt, die Geschichte als Mauerschau oder über Botenberichte zu erzählen. Entspricht dieser dramaturgische Kniff doch dem, wie wir die meisten Geschichten vernehmen. Warum nicht auch die Geschichte Jesu auf diese Art erzählen? Gerade weil das für dieses Projekt und diesen Rahmen so passend und treffend ist.“

15.03.2023
zurück